06.05.1928 |
Erfolgreich war auch die Posse „Der Wirrwarr“. |
07.10.1928 |
In der örtlichen Presse wurde das Theater „Die Wildkatze im Hallergrund“, oberbayerisches Volksstück mit Gesang in vier Akten von Josef Willhardt, groß angekündigt. Aufgrund der Beliebtheit des Stückes war der Saal im „Schwarzen Adler“ sehr gut besucht. |
01.11.1928 |
Die Inszenierung „Die beiden Haffner von Marbach“ war ganz der Zeit entsprechend. Da sich der Fürnsteinsaal als zu klein erwies, mussten viele Gäste abgewiesen werden. Die Anwesenden waren voll des Lobes über die dargebotenen Leistungen der Laienspieler. |
04.11.1928 |
Ein Artikel aus der lokalen Presse: |
02.12.1928 |
Anlässlich des 100. Auftretens des Mitgliedes Karl Baumer kam das Stück „Girgl und Waberl“ oder „Die Johannisnacht“ zur Aufführung. Es ist eines der besten und am meisten gespielten Volksstücke. „Treue Liebe führt zum Ziel“, das ist der Kerninhalt des Stückes. Girgl ist zwar ein reicher Bauernsohn, aber sehr schüchtern und wenig couragiert, weshalb er von den anderen immer aufgezwickt wird. S'Waberl ist ein armes Dirndl, das ihn stets in Schutz nimmt. Welche Schwierigkeiten überwunden werden müssen, bis die beiden zusammenkommen, zeigte dieses Stück in glänzender Wiedergabe. |
25.12.1928 |
Es kam zur Wiederholung des Theaters „Girgl und Waberl“. |